TraumFriedrich der Große

Friedrich der Große ist mir ein Beispiel für Klarsicht, für gnadenlose Selbsteinschätzung. Mich besticht seine Einsicht in die eigene Schwäche, in die Geringfügigkeit der Mittel seines Landes - und wie er aus dieser Einsicht, aus Nüchternheit und Kaltblütigkeit seine Kraft gewinnt. 
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TraumGemeinsame Linie (Friedrich und die Barbarina) (337) 2005 160x110  verkauft
Friedrich hat die begnadete Tänzerin Barbarina glühend verehrt. Seine Liebe blieb platonisch, weil er, in seiner Jugend falsch operiert, sexuell gehemmt war.
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TraumDer Flötenspieler und sein Weib (341) 2005 130x110  2.000 €
Friedrich hat den entflammten Ehemann gespielt, später den feurigen Liebhaber, schließlich (weil alle Affären offensichtlich "folgenlos" blieben) den Homosexuellen. Lieber ein Perverser als ein Eunuch!
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TraumDer Sieger (329) 2004 140x100  1.800 €
Meine Haltung zum König ist jenseits von unkritischer Heldenverehrung und geschichtsferner Verdammung, meine Bilder sind Votivgaben, sie sind ernst, ironisch, poetisch - wie es sich für Dankesopfer an einen Intellektuellen, Ironiker, Skeptiker gehört.

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